Jeder hat eins und manchmal steht ein Upgrade an. Die Rede ist von einem Smartphone. Diese mobilen Geräte bestimmen zunehmend unseren Alltag. Mittlerweile läuft der Internet-Traffic in der Mehrheit via Smartphone denn über den Desktop-PC. Aber die Auswahl ist riesig und da kann man schnell den Überblick verlieren.
Am Anfang stand die Plattform
Smartphones unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Plattform, wenngleich es derer nur noch zwei Stück gibt: Android und iOS. iOS ist nur auf iPhones zu finden, Android auf so gut wie allen anderen. Windows Phone (oder Windows Mobile), Bada oder BlackBerry OS haben so gut wie keine Relevanz mehr auf dem Markt, entsprechend wird es auch zunehmend schwieriger, Apps dafür zu finden, was den Nutzfaktor einschränkt.
Aber auch was iOS und Android angeht, sollte man sich vorher Gedanken machen. iOS glänzt durch seine hohe Optimierung an die Hardware und den langen Support seitens des Herstellers. Android hingegen ist auch auf deutlich günstigeren Smartphones zu finden. Je nachdem, wie viel man damit machen möchte, kann Android die bessere Wahl sein. Allerdings ist hierbei nicht gesagt, dass der Hersteller zukünftig Updates bereitstellt. Das hängt vom Hersteller ab und kann sogar innerhalb dieser wechseln.
Wie groß soll es sein?
Die zweite wichtige Frage ist die Größe des Smartphones. Gängige Geräte haben mittlerweile eine Bildschirmdiagonale um die 5 Zoll. Phablets sind ab 5,5 Zoll zu haben und bieten etwas mehr Bildschirm – das ist praktisch wenn man viel surfen möchte oder größere Objekte benötigt, etwa für die Navigation. Auch sind die Akkus in größeren Smartphones mit einer höheren Kapazität bestückt. Jedoch wird diese durch den Bildschirm oftmals wieder aufgefressen. Darüberhinaus kann es schnell passieren, dass ein Phablet mithin gar nicht mehr in die Hosentasche passt. Darüber hinaus ist es schwerer als die „normalen“ Smartphones.
Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass es nicht pauschal zu bestimmen ist, welches Smartphone das richtige ist, da dies stark darauf ankommt, was genau man damit machen möchte.
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