Gerade in der Zeit der digitalen Fotografie gibt es zahlreiche Gründe, sich für Bildbearbeitungsprogramme zu interessieren. Sie bieten schließlich die Gelegenheit, den einen Moment so zurechtzubiegen, dass er dem gewünschten Optimum entspricht. Doch worauf ist bei der Auswahl des Programms zu achten und wie gelingt es im Anschluss, besonders effektiv zu arbeiten?
Welches Programm ist überhaupt geeignet?
Tatsächlich sind auf dem Markt zahlreiche unterschiedliche Bildbearbeitungsprogramme verfügbar, zwischen denen sich der Verbraucher entscheiden kann. Dafür ist es vor allem wichtig, über die eigenen Ansprüche auf diesem Gebiet Bescheid zu wissen. Denn auf der einen Seite gibt es die Software der Experten, welche sich allerdings nicht leicht durchschauen lässt. In der Folge ist oft eine lange Einarbeitungszeit erforderlich, um sich mit all den verschiedenen Tools und der allgemeinen Arbeitstechnik vertraut zu machen. Auf der anderen Seite gibt es wiederum sehr einfach zu bedienende Programme, die dann nicht in jedem Fall den Wunsch nach professionellen Ergebnissen erfüllen können. Erst in der Gesamtheit ist es also möglich, ein Programm zu finden, welches den Ansprüchen definitiv gerecht wird.
Die Einarbeitungszeit reduzieren
Wer sich zumindest nicht beruflich mit der Bildbearbeitung befasst, legt vor allem Wert auf ein übersichtliches Interface. Programmen wie Fotoworks XL, das zum Beispiel unter mediakg-ti.de zum Download bereitsteht, ist es bereits gelungen, den Mittelweg zu gehen. Sie orientieren sich in der Bedienung klar an Einsteigern, die spielerisch die Kontrolle über alle Inhalte erhalten möchten. Auf der anderen Seite sind so viele verschiedene Werkzeuge und Effekte verfügbar, dass es kein Problem sein sollte, die gewünschte Arbeit in die Tat umzusetzen. Dies bezeugen zudem Seiten wie bildbearbeitungsprogramm-windows-10.de, wo das Programm zur Verfügung steht. Für Einsteiger ist es zudem nicht notwendig, sich für diesen Zweck eigens neue Hardware zu besorgen. Die Anforderungen an das System bleiben auf einem angepassten Niveau, sodass selbst durchschnittliche Rechner eine flüssige Nutzung des Angebots zulassen.
Erste einfache Schritte
Oft ist die Optimierung des ersten Fotos mithilfe eines Bildbearbeitungsprogramms gar keine schwere Angelegenheit. Zunächst geht es darum, den richtigen Ausschnitt zu wählen, um die Aufnahme interessanter zu machen. Häufig gelingt es Hobbyfotografen nicht, den Fokus messerscharf auf das Wesentliche im Bild zu richten. Bereits das Entfernen überflüssigen Rands sorgt dafür, dass das gewählte Hauptmotiv deutlicher zutage tritt. Bildbearbeitungsprogramme bieten hierfür einen einfachen Rahmen, der um die gewünschte Stelle des Bildes gezogen wird. Eine wichtige Voraussetzung für dieses Vorgehen ist allerdings die Schärfe des Bildes. Damit die Aufnahme nicht unscharf wirkt, muss eine hochwertige Kamera eingesetzt werden. Entfällt bei der Bearbeitung ein zu großer Teil des Bildes, so stehen schließlich nur noch wenige Pixel zur Verfügung, um die gewünschte Fläche zu gestalten.
Kleine farbliche Anpassungen
Doch nicht nur das Programm an sich ist eine wichtige Voraussetzung, um damit gezielt arbeiten zu können. Auf der anderen Seite ist es von Bedeutung, die richtigen Werkzeuge zur gezielten Bearbeitung zu kennen, die auf den Aufnahmen einen echten Mehrwert erschaffen. So erkennen geschulte Augen sofort, ob ein Foto zu hell, zu dunkel, oder zu farbstichig ist. Häufig ist nur eine kleine Anpassung der Farbtemperatur notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Weiterhin ist es mit den modernen Systemen möglich, auch nur einen Teilbereich des Fotos auf diese Weise zu bearbeiten. Die gezielten Werkzeuge zum Aufhellen lassen es zu, nur einen bestimmten Bereich zu bearbeiten, um ihn in seiner Helligkeit dem Rest der Aufnahme anzugleichen.
Konzentration auf das Hauptmotiv
Ganz typisch erscheint das Retuschieren rotgeblitzter Augen als eine Aufgabe des Programms. In der Praxis beginnt die Optimierung einer Aufnahme allerdings schon deutlich früher – mit der richtigen Zentrierung des Motivs. Da ein unruhiger Hintergrund häufig ablenkend auf den Betrachter wirkt, legen viele Fotografen von Beginn an Wert auf dessen Unschärfe, was durch das Fotografieren mit offener Blende geschieht. Mithilfe von Programmen wie Fotoworks XL ist es möglich, diesen Effekt noch nachträglich zu erzielen. Dafür wird zunächst das abgebildete Motiv möglichst genau ausgeschnitten. Nun ist es möglich, den Hintergrund so zu verändern, dass sich alle Aufmerksamkeit des Betrachters allein auf das Motiv richtet.
Fazit
Am Ende ist der Umgang mit einem Bildbearbeitungsprogramm überhaupt kein Hexenwerk. Die heutige Software bietet die Gelegenheit, sich zunächst mit einfachen Tools und Funktionen vertraut zu machen. Wer als Laie überhaupt keine Erfahrung mit derartiger Software besitzt, sollte auf eine gute Bedienbarkeit achten, um selbst einen schnellen Zugang zum Programm zu finden.
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