Am Anfang einer jeden schulischen Laufbahn steht der Bleistift und das Blatt Papier. Kinder lernen einen Buchstaben nach dem anderen, mit dem Ziel, der Muttersprache nicht nur verbal, sondern auch schriftlich mächtig zu werden. Viele Jahre wird Gelerntes handschriftlich in Heftern festgehalten und gesammelt. Kiloweise Papier sammeln sich über die Jahre an. Nach dem Schulabschluss folgt für viele junge Menschen ein Studium, um sich sehr spezifisches Wissen in einem ganz bestimmten Bereich anzueignen – und viele stellen fest, dass an der Uni nicht mehr viel Zeit bleibt, alles fein säuberlich in Heftern festzuhalten – die Geschwindigkeit der Vortragenden ist dafür einfach viel zu hoch.
Da wir im 21. Jahrhundert leben, sind wir jedoch in der glücklichen Lage, diesem Problem mit den Erfindungen des digitalen Zeitalters entgegenzutreten. Und so findet man bereits seit Jahren immer mehr mobile Computer in den Hörsälen, auf welchen die Studenten fleißig ihre Mitschriften verfassen. Doch seit geraumer Zeit gibt es dafür nicht mehr nur den Laptop – zuerst gesellten sich Tablets dazu, kurz darauf folgte die Hybridlösung – das Convertible. Doch was ist denn nun die richtige Wahl fürs Studium?
Sicherlich ist es essentiell, sich über die Möglichkeiten klar zu werden die die einzelnen Gerätekategorien bieten und welche Art von Aufgaben mit dem Gerät bewältigt werden sollen. Geht es darum, viel mitzuschreiben oder möchte man die Powerpoint-Folien des Vortrages vor sich haben um sich dazu Notizen zu machen? Soll das Gerät möglichst flexibel und mobil sein oder möchte sich der Student in langweiligen Vorlesungen mit Onlinecasinos wie dem All Jackpot, dem besten Onlinecasino bei Laune halten?
Der klassische Laptop: Noch zeitgemäß?
Der klassische Laptop ist besonders für jene Studenten geeignet, die in Vorlesungen gerne und vor allem viel mitschreiben. Ausgestattet mit einer guten Tastatur kann man mit ihm schnell und effizient dem Vortragenden folgen und das Tippen sorgt auch mal an längeren Unitagen für keine Fingerkrämpfe. Oft sind Laptops auch in Sachen Leistung eher in einer höheren Kategorie einzuordnen als andere Gerätetypen.
Das Tablet zum Beispiel ist eher leistungsschwächer, hat seine Stärken aber in einem ganz anderen Bereich – und zwar vor allem in der Mobilität. Es passt in die meisten Taschen und Rucksackfächer, es ist deutlich leichter als die meisten Laptops und insgesamt vom Platzfaktor vorteilhafter. Besonders das iPad Pro ist bei vielen Studenten in Kombination mit dem Apple Pencil beliebt, da sich das Schreiben mit dem Stift sehr natürlich anfühlt und auch extrem gut und zuverlässig funktioniert.
Und dann gibt es noch die dritte, relativ neue Kategorie, welche durch die Convertibles à la Microsoft Surface oder Lenovo Yoga gebildet wird. Hier wird das Konzept verfolgt, Laptop und Tablet eins werden zu lassen. Einerseits gibt es Geräte wie das Surface, wo das Display komplett abgenommen werden um es als reines Tablet zu benutzen. Andererseits gibt es Geräte wie das Yoga, wobei es sich um ein Ultrabook mit Touchscreen handelt, wobei spezielle Scharniere eine 360° Rotation erlauben.
Anfangs hatte man bei Convertibles eher das Gefühl, dass sich der Hersteller nicht entscheiden konnte, ob er nun ein Tablet oder einen Laptop entwickeln wollte. Sie vereinten Funktionen von beiden Sparten, konnten jedoch keine davon wirklich perfekt ausführen. Heute ist dies zum Glück anders, und Convertibles finden großen Zuspruch auf dem Markt – und sind auch im Hörsaal immer häufiger vertreten.
Vielen Studenten kann aufgrund der Flexibilität deshalb besonders ein Convertible empfohlen werden – es vereint Leistung, Mobilität und Flexibilität und ist ein perfekter Begleiter für den Unialltag.
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