Eine passende Adresse für seine Internetpräsenz zu finden erfordert eine Domain, die als Anschrift im Browser dient und dort eingetragen werden muss. Der Domainkauf benötigt vorher einen Check ob der gesuchte Name für die geplante Website noch frei ist und dafür kommen Dienste wie Checkdomain in Frage.
Wir haben im globalen Dorf drei Anbieter für den Domainkauf gefunden, stellen diese vor und erklären, wie Sie ihre gewünschten Domains am besten erwerben können.
Wie Domains gekauft werden können
Der Kauf einer Domain ist kein Hexenwerk, sondern läuft fast wie in einem normalen Onlineshop ab, nur dass es sich um ein digitales Gut handelt. Vor dem Domainkauf wird auf der Seite eines Domainnamen-Registrars wie Checkdomain, Namecheap oder One geprüft, ob der gesuchte Name noch frei ist.
Die Eingabe erfolgt über ein Suchfeld und hat bei Bedarf die Wahl zusätzlich auszuwählen welche TLD (de, com, net, org etc.) die Domain haben soll. Anschließend wird die Datenbank geprüft und deren Status angezeigt. Im Normalfall ist die gesuchte Domain nicht bei allen Endungen belegt und kann somit den gewünschten Namen mit einer anderen TLD beim Domainanbieter registrieren.
Die Kosten für eine Domain belaufen sich jeweils auf eine Jahresgebühr und darin enthalten ist meist Webspace, E-Mail-Postfächer, Datenbanken und je nach Tarif auch einen App-Installer. Mit einem App-Installer lassen sich Programme wie WordPress direkt auf dem Webspace ohne Zusatzaufwand installieren und sofort nutzen.
Bei der Wahl einer Domain gilt es auf einen leicht merkbaren Namen zu achten, der im besten Fall generisch ist und zum Thema der geplanten Internetpräsenz passt.
Was bietet Checkdomain?
Das Unternehmen Checkdomain ist einer der führenden Webhoster auf dem deutschen Markt und mit seinen zwanzig Jahren ein sehr erfahrener bewährter Anbieter. Der Domainverkauf ist das Hauptprodukt und der Kauf für Anwender kinderleicht gestaltet. Der Anwender kann Domains mit über 950 TLDs (Domainendungen) bei Checkdomain registrieren.
Abgerundet wurde das Angebot mit Webhosting, Sicherheitsfunktionen wie SSL und 1-Klick-Installationen. Geschäftskunden profitieren von Apps für kommerzielle Anwendungen wie Shops. Die Webhosting-Pakete beinhalten je ein kostenloses SSL-Zertifikat und es lassen sich Subdomains einrichten. Der preiswerteste Tarif kostet 4,90 Euro pro Monat, bietet zwei Domains, 100 E-Mail-Postfächer und 50 GB Webspace.
Die Sicherheit spielt eine wichtige Rolle bei Checkdomain, denn je nach gebuchtem Tarif werden alle Webseiten, Datenbanken und E-Mails regelmäßig in einer Zeitspanne von drei Tagen bis zwei Wochen gesichert. Die Erfahrungen zu Checkdomain sind so überwiegend gut und wir können den Anbieter soweit weiterempfehlen!
Fazit
Die Registrierung einer Domain ist heute so einfach wie der Kauf einer Ware im Supermarkt und erfordert kein besonderes Fachwissen. Nach der Überprüfung ob die Domain noch frei ist, wird der Name registriert und kann anschließend seine Webseite betreiben.
Als Anbieter kommen zum Beispiel die Webhoster Checkdomain, Namecheap und One.com in Frage, die ein umfangreiches Leistungsangebot für den Aufbau einer erfolgreichen Internetpräsenz bieten.
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