Smartphones sind in aller Munde, Hände und vor allem Taschen. Es gibt sie mittlerweile für alle Geschmäcker und Geldbeutel, aber grundsätzlich denkt man weiterhin „you get what you pay for“ (man bekommt, wofür man bezahlt). Aber was bekommt man für Smartphones für unter 200 Euro?
Smartphones sind nicht nur High-End
Denkt man an Smartphones, dann haben die meisten zunächst einmal nur die Flaggschiffe auf dem Schirm, also iPhones, Google Pixel, Samsung Galaxy S8 und so weiter – dabei handelt es sich zweifelsfrei um schicke Smartphones, aber wirklich günstig sind sie nicht. Gerade im Android-Lager gibt es aber eine enorme Auswahl an Geräten, die unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen können. Meistens handelt es sich bei den günstigen Vertretern um Abwandlungen der Flaggschiffe, die mit älterer Technik kommen oder verschiedene Funktionen vermissen lassen.
Die gute Nachricht ist aber: Smartphones haben sich in den letzten Jahren soweit entwickelt, dass auch ältere Technik noch einen guten Job macht und die meisten „erweiterten“ Funktionen benötigen auch nur wenige Nutzer.
Smartphones bis 200 Euro – es gibt ordentliche Modelle
Konkurrenz belebt das Geschäft, heißt es, und bei Smartphones sieht man das auch. Es gibt bereits Smartphones in der Preiskategorie, die kaum Wünsche offen lassen und LTE bieten, mit einem hochauflösenden HD-Bildschirm punkten und einen ausreichend schnellen Quad-Core-Prozessor mitbringen. Zu nennen wären hier das Samsung Galaxy J7, Sony Xperia L1 und das Nokia 3.
Dennoch gibt es ein paar Dinge, auf die man achten sollte, denn irgendwo müssen auch die Hersteller sparen. So haben günstige Smartphones meist nur einen begrenzten Speicherplatz oder einen relativ kleinen Akku. Demzufolge ist es ratsam, darauf zu achten, dass sich der Speicher per Micro-SD-Karte erweitern lässt. In dem Fall sollte dann das Smartphone erwogen werden, das gleichzeitig noch mit der längsten Akkulaufzeit daherkommt.
Allerdings haben günstige Smartphones oftmals nichts mit einer Profi-Kamera gemeinsam. Während die High-End-Modelle so gut wie jeder Knipse das Wasser reichen können und zum Teil auch mit professionelleren Kameras mithalten können, reicht es bei den günstigen normalerweise nur für Schnappschüsse.
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