Wenn schon Sound, dann aber auch gerne richtig: Gerade am PC werden häufig günstige Lautsprecher verwendet, die mit Mühe die Systemtöne wiedergeben können. Dabei ist es nicht schwer und auch nicht notwendigerweise teuer, vernünftige Boxen anzuschließen und so den PC zur Jukebox umzufunktionieren.
Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist
Das Interessante dabei ist: Gute Lautsprecher müssen nicht einmal unbedingt teuer sein. Die besten PC-Lautsprecher fangen bei um die 50 Euro schon an – und wenn man sich überlegt, was manch einer für eine „anständige“ HiFi-Anlage ausgibt, ist das im Grunde genommen nichts. Dabei bringen PC, Laptop, Smartphone oder Tablet schon alles mit, was man für einen hochwertigen Klang benötigt: Gute Komponenten, passend abgestimmte Musik (etwa aus dem iTunes Store oder von diversen Streaming-Diensten) und die Möglichkeit, per Bluetooth auf Wunsch auch ferngesteuert zu werden.
Man sollte übrigens Lautsprecher vor dem Kauf probehören oder fundierte Testberichte studieren. Denn jeder Lautsprecher hat eine andere Klangcharakteristik. Manches lässt sich auch objektiv beurteilen, aber oftmals ist es der eigene Geschmack, der darüber entscheidet, ob ein Klang gut oder schlecht ist. Als kleine Faustregel kann man aber festhalten, dass große Lautsprecher eine größere Membran haben und so spätestens bei lauter Musik besser klingen als kleinere. Allerdings gibt es auch da Mogelpackungen, weshalb die Faustregel nicht allzu sehr auf die Goldwaage zu legen ist.
Was ist mit kabelloser Übertragung?
Die meisten PC-Lautsprecher kommen mit einem Klinkenkabel, das normalerweise in den Kopfhörerausgang des PC oder Laptop eingesteckt wird. Manchmal scheint es aber bequemer zu sein, auf kabellose Technologien zu setzen. Bluetooth würde sich dafür eignen, doch Vorsicht: Darunter kann mitunter die Klangqualität leiden. Bluetooth musste früher mit der Übertragung haushalten und hat deshalb eine ganz eigene Kompression gehabt. Erst in neueren Revisionen kamen qualitativ hochwertige Profile dazu. Damit diese auch genutzt werden, müssen sowohl die Lautsprecher als auch das Quellgerät den aktuellen Bluetooth-Standard unterstützen – andernfalls wird der kleinste gemeinsame Nenner verwendet.
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