Digitalisierung, eins der Wörter, die wir auch im vergangenen Jahr oft gehört haben. Die derzeitige Situation und das Virus, dass Viele dazu anhält im Homeoffice zu arbeiten, setzen voraus, dass Unternehmen ihre IT-Infrastruktur sinnvoll aufbauen oder erweitern. Wir geben heute Tipps, wie eine geordnete IT-Infrastruktur aufgebaut werden kann und wie sie strategisch umgesetzt wird. Cloudlösungen von NetApp spielen hierbei ebenso eine Rolle, wie auch die Möglichkeit die Softwaresysteme auf den firmeneigenen Servern zu integrieren.
1. Die eigenen Anforderungen kennen
Gerade Kleine- und Mittelständische Unternehmen haben häufig das Problem, dass sie sich bis dato mit einer passenden IT-Lösung für ihr Unternehmen auseinandergesetzt haben oder die Anforderungen nicht genau kennen. Um hier voranzukommen, sollte sie folgende Faktoren kennen, die ausschlaggebend für das passenden System oder die IT-Infrastruktur sind.
2. Die Größe des Unternehmens
Eine wichtige Rolle bei der Entscheidung welches System passend ist, ist die Größe des eigenen Unternehmens. Jeder Mitarbeiter, der an einem PC arbeitet, muss in die Erfassung mit einfließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er einen eigene Schreibtisch mit PC in dem Unternehmen hat, oder derzeit im Homeoffice arbeitet. Wichtig ist hierbei zudem die Anzahl der Nutzer, die sich zeitgleich in dem System befinden. Hiernach wird die Leistung bestimmt, die das System erfüllen muss.
3. Das Wachstumspotential
Um die IT-Infrastruktur nicht in kürzester Zeit schon wieder nachrüsten zu müssen, ist es wichtig das potentielle Wachstum mit einzurechnen. Unterstützung bekommt man hierbei von IT-Dienstleistern. Man sollte ein Augenmerk darauflegen, wie flexibel erweiterbar das gewünschte System ist.
4. Welcher Brache gehört das Unternehmen an
Um eine geeignete Lösung zu finden, spielt es eine Rolle, was für Daten verarbeitet werden. Diese sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Werden hauptsächlich Daten in Form von Texten erhoben, werden andere Anforderungen gestellt, wie beispielsweise bei der Bildbearbeitung. Je nach Anforderung muss der passende Backend-Server ausgewählt werden.
5. Welche Software wird aktuell verwendet
Je nachdem welche Software aktuell zum Einsatz kommt, muss entschieden werden, wieviel Rechenleistung nötig ist, um die Daten zu verarbeiten. Während Programme wie CMR, ERP, Email nur eine geringe Rechenleistung benötigen, gibt es andere spezialisierte Software, die schnellere Prozessoren benötigt.
6. Das Budget kennen
Wie in allen Bereichen spielt auch im Bereich der passenden IT-Lösung das Budget eine Rolle. Besonders Kleine- und Mittelständische Unternehmen haben oft ein niedrigeres Budget und somit sind einige IT-Lösungen für sie nicht umsetzbar. Das soll aber nicht bedeuten, dass für sie keine geeignete Lösung gefunden werden kann.
Cloud-Service: Eine Option für das Unternehmen?
Oft wird eine Cloud-Lösung für Unternehmen als zukunftsorientierte Lösung angeboten. Ob man externe Dienstleistungsunternehmen wie NetApp damit beauftragen möchte die Daten des Unternehmens auf deren Servern zu sichern und zu verwalten, bleibt letztendlich eine persönliche Entscheidung. Vor- und Nachteile lassen sich bei beiden Seiten verzeichnen. Hervorzuheben ist, dass Dienstleister einer Cloud die Instandhaltung und die Wartung des Systeme übernehmen. Somit haben gerade kleiner Unternehmen alles aus einer Hand.
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