Im Rahmen einer Blogparade möchte ich einige Tipps geben, wie man Besucher auf einen neuen eigenen Blog aufmerksam macht. Das ist besonders am Anfang schwierig, wie auch ich mit meinen neuen Blogs feststellen muss. Die Traffic-Tipps sind eigentlich auf alle Blogs anwendbar. Ich hoffe, dass ich damit einigen Bloggern helfen kann.
Ich werde hauptsächlich auf die Punkte von Selbstständig im Netz eingehen:
1. Besten Traffic-Maßnahmen für neue Blogs
2. Tipps für optimale Blog-Inhalte
3. Richtigen Leser-Zielgruppen für einen Blog finden
4. Kostenlose und kostenpflichtige Maßnahmen
5. Nutzung von WordPress-Plugins, Social Websites, SEO, Blog-Paraden etc.
6. Was habe ich über Trafficgenerierung gelernt?
7. Traffic bei Blogs in der Zukunft
1. Besten Traffic-Maßnahmen für neue Blogs
1.1 Über aktuelle Themen bloggen
aboutpixel.de – Lesestoff © Rainer Sturm
Bloggen über aktuelle Themen, die gerade interessant sind. Hier empfehle ich besonders bei Diensten, wie z.B. dem Spion der Bloggerei reinzuschauen und aktuelle Nachrichten zu hören. Man findet schnell ein Thema, dass gut zum eigenen neuen Blog passt. Vorraussetzung ist natürlich, dass man den Blog gut für Suchmaschinen optimiert hat und SMO (Social Media Optimizing) betreibt.
Vorteile: Dem Leser werden informative und aktuelle Inhalte geliefert. Die Chance, dass der Leser sich im RSS-Feed einträgt ist groß, wenn alles andere stimmt. Man findet so auch schnell neue Seitenbesucher, die über Google auf den neuen Blog aufmerksam werden.
Nachteile: Hat man das aktuelle Thema einmal gelesen, verlässt man schnell den Blog wieder – so könnte es aussehen. Hier gilt es ähnliche Beiträge anzuzeigen, um den Leser auch für andere Themen auf dem Blog zu interessieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass sobald die aktuelle Nachricht einmal einige Tage zurückliegt, sie für neue Leser nicht mehr interessant ist. Ich finde manchmal Blogs, die mich wirklich interessieren. Da setze ich mich schonmal hin und lese die Beiträge der letzten 3 Monate. Das geht natürlich nur, wenn die Blogthemen nahezu zeitlos sind.
1.2 Keyword-Spam
Besonders mit Porno-Keywords wird dies häufig versucht. Auch ich muss zugeben, dass ich es einmal probiert habe.
Vorteile: Man lockt neue Besucher auf den Blog und bekommt den einen oder anderen Dollar.
Nachteil: Die Besucher verlassen den Blog genau so schnell, wie sie gekommen sind. Die Zielgruppe, die der eigene Blog hat, erreicht man damit nicht. Selten lassen sich solche Besucher auch für die Anmeldung an einem Newsletter oder Speicherung der Seite in den Favoriten begeistern.
1.3 Nützliche Inhalte oder Programme bieten
Entwickele ein kleines Tool, stelle ein Script zur Verfügung oder erstelle Toplisten zu relevanten Themen.
Vorteile: Nützliches bringt den einen oder anderen Link. Diese sind wertvoll, wenn es um Suchmaschinenbesucher geht . Natürlich bringen die Links auch einige neue Besucher.
Nachteile: Diese Maßnahme ist relativ zeit- und arbeitsaufwändig.
2. Tipps für optimale Blog-Inhalte
Die folgeden Tipps für optimale Blog-Inhalte sollten generell klar sein, dennoch kann man es nicht oft genug niederschreiben.
- Schreibe über neue Themen, die es sonst nirgends gibt
- Füge Bilder zwischen deinem Text ein, um auch grafisch ansprechende Blogbeiträge zu bieten
- Erstelle eine Gliederung am Anfang des Beitrags, wenn du viele Punkte ansprichst
- Überlege dir vorher worüber/was du schreiben willst und vor allem, wie du es dem Leser verständlich präsentieren kannst
- Lese deinen Blog-Beitrag einmal komplett durch, bevor dieser veröffentlicht wird
- Finde Rechtschreibfehler
- Verbreite keine unwahren Aussagen
- Verwirre deine Leser nicht mit unpassenden Überschriften
3. Richtigen Leser-Zielgruppen für einen Blog finden
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, die am besten alle gleichzeitig angewandt werden sollten:
3.1 Blogs suchen
Suche über Suchmaschinen nach passenden Blogs. Schreibe nun passende(!) Kommentare und gebe deinen Blog in der URL an. So kannst du einmal die passenden Leser finden und gleichzeitig auch eventuell mit dem Bloginhaber eine „Freundschaft“ aufbauen.
Vorteil: Man sucht gezielt die Blogs ab und kann die Zielgruppe sehr gut erreichen und ansprechen.
Nachteil: Ein wenig zeitaufwändig ist diese Art von Lesergewinnung. Des Weiteren sollte man aufpassen was man schreibt, um nicht als Spammer deklariert zu werden.
3.2 Blogsearch
Nachdem ich einen Beitrag geschrieben habe, gehe ich eigentlich fast immer auf Blogsearch von Google und suche nach Bloggern, die ebenfalls über das Thema geschrieben haben oder nach Blogbeiträgen, die meinen Artikel ergänzen könnten. Anschließend wird ein Link gesetzt.
Vorteile: Meine Leser erhalten wertvolle Quellen, die weiter verfolgt werden können, und sind zufrieden. Es gibt einen Backlink(auf No-Nofollow beim anderen Blog achten!) und Leser, die vom anderen Blog auf meinen Artikel aufmerksam werden.
Nachteile: Keine
3.3 Verzeichnisse durchsuchen
Insofern man einen Fachblog betreibt hilft es mal in bestimmte Kategorien von einigen Blogverzeichnissen zu schauen. Hier findet man schnell andere Blogs, die über ähnliche Themen schreiben(falls man kein Nischenblog hat) und kann nur wieder bei Punkt 3.1 und 3.1 weitermachen.
4. Kostenlose und kostenpflichtige Maßnahmen
Kostenlose Maßnahmen
Kostenlose Maßnahmen sind eigentliche Aktionen, die ich oben beschrieben habe. Man kann natürlich noch mit anderen Blogs Linktausch betreiben.
Kostenpflichtige Maßnahmen
- Kampagne bei Trigami erstellen
- Bannerwerbung buchen
- Links kaufen
- Google Adwords
Werbung zu buchen macht für ich würde sagen 90% aller Blogs keinen Sinn. Erstens kann fast kein (neuer) Blog die Werbekampagnen refinanzieren und zweitens bleiben die neuen Besucher überschaubar.
Anders sieht es allerdings aus, wenn hinter einem Blog eine bestimmte Dienstleistung oder ein Produkt steht. Hier macht es wirklich Sinn einige Google Adwords anzeigen zu schalten oder Trigami Kampagnen zu buchen.
Links kaufen würde ich bei einem Blog nicht. Hier macht es wirklich Sinn sich hinzusetzen und einfach in der Blogosphäre zu diskutieren (ohne zu spammen!).
5. Nutzung von WordPress-Plugins, Social Websites, SEO, Blog-Paraden etc.
Jeder Blog sollte von Anfang an nützliche Plugins installiert haben. Meine Liste enthält schonmal die wichtigsten Plugins für Suchmaschinen. Natürlich reicht das nicht aus. Ich habe bei allen Blogs von Hand den Code(Theme) angepasst, um für Suchmaschinen ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Die Teilnahme an Blog-Paraden gehört für mich dazu, um Erfahrungen zu tauschen, neue Blogs(und die Blogger) kennenzulernen und natürlich auch um die Domainpopularität zu steigern.
6. Was habe ich über Trafficgenerierung gelernt?
Es macht keinen Sinn Keyword-Spam zu betreiben. Man verscheucht damit nicht nur Stammleser, sondern bekommt dadurch im Endeffekt auch keine neuen Leser.
Mehr Sinn macht es einfach regelmäßig zu bloggen – über Themen die in anderen Blogs behandelt werden und auch über einzigartige Themen. Die Besucher kommen dann ganz von selbst.
7. Traffic bei Blogs in der Zukunft
Man kann jetzt schon in Deutschland einen Trend erkennen: Es gibt immer mehr Blogs und die Blogs erhalten immer mehr Besucher. Viele Unternehmen setzen bereits auf Blog-Marketing und schätzen die Wichtigkeit von Blogs. Daher denke ich, dass in den nächsten 2 Jahren vermehrt Traffic auf Blogs führen wird…nicht alleine durch das gute Ranking der Blogs, sondern auch weil sich die Menschen in Deutschland immer besser mit Blogs vertraut machen und es immer mehr Free-Blog-Hosting-Angebote gibt.
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Es gibt viele Möglichkeiten, Traffic zu generieren, aber es gib nur EINE EINZIGE Möglichkeit, Traffic auch zu behalten: CONTENT !!! Was passiert wohl, wenn Besucher statt eines soliden Hauses ein brüchiges Kartenhaus vorfinden?
Ich habe gerade in nur 3 Monaten 1.000 neue Feed-Abonennten gewonnen, und zwar ohne faule Tricks und ohne jeden faulen Zauber, einzig und allein durch Content und Qualität:
http://blogorama.eisbrecher.net/2008/05/26/2000-abonnenten-lieben-blog-o-rama/
Macht’s auch so, es funktioniert, wie man sieht.
Was mich verwundert: In dem Blog werden beim Feedburner-Counter nur 101 angezeigt…
Mein WordPress-Feedcounter stimmt, das merke ich am vielen Feedback etc. Der externe FeedBurner-Counter steht oft still (freezed) und kommt mit dem internen WordPress-Counter offenbar nicht klar. Zu solchen Zahlenspielen habe ich mich auch schon geäußert:
http://blogorama.eisbrecher.net/2007/11/12/blogstatistik-zahlenzirkus/
Rudi ratlos. Wer weiß Rat?
Wie wäre es wenn man nur ein Zählersystem verwendet? Ist doch irgendwie logisch dass es da Probleme geben kann wenn zwei Köche ohne sich abzusprechen eine Suppe versalzen…
FeedBurner ist der Platzhirsch, an dem keiner vorbei kommt. Vorerst. Sicher basteln schon einige an Alternativen. Ich setze jetzt vorerst mal auf den internen WordPress-Feedcounter, der ja auch hoffentlich ständig verbessert wird. Die aktuelle Version gibt’s hier:
http://www.chrisfinke.com/wordpress/plugins/feed-statistics/
Gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten als Feedburner, um heraus zu finden wieviele Besucher eine Webseite in den Favoriten haben?
Also ich benutze das hier: http://bueltge.de/wp-feedstats-de-plugin/171/ scheint ne ganz gute Annäherung mit ein paar Tricks zu sein. Genau wird man die Leserzahl nie ermitteln können…
[…] Der Konstantin hat sich recht nah an meine Beispielfragen gehalten und einen lesenswerten Traffic-Artikel […]
Vielen Dank für die nützlichen Traffic-Tipps. Ich bin auch der Meinung „Content is KING“, nur damit kann man nachhaltig zahlreiche Stammleser gewinnen.
Hallo,
also das meiste kannte ich schon.
Ich muss jedoch bei dem Punkt 3.2 wiedersprechen.
Ob ein Blog nun Follow oder No-Follow nutzt sollte zunächst einmal egal sein, denn Leser kann man trotzdem genügend gewinnen.
Ich sehe das bei meinem eigenen Blog, ein Großteil der (neuen) Leser kommt über Kommentare in anderen Blogs zu mir.
Letztlich sollte man noch immer den Menschen/Leser sehen. Suchmaschinenoptimierung ist sicher nie wirklich verkehrt, allerdings sind es ja eben die Leser, die ich auf meinem Blog haben will – und genau aus diesem Grund finde ich auch Kommentare in Blogs mit No-Follow sehr wichtig.
(Falls ich den Einschub falsch verstanden haben sollte – Sorry)
Willkommen André,
ich sehe das so, dass man die Diskussion in Blogs fördert, wenn die Kommentare nicht auf Nofollow stehen. Ich lasse mich z.B. dann viel lieber auf eine Diskussion ein.
Verlinken kostet nichts und wirklich wichtiger Inhalt kann auch durch andere Blogger im Blog erst durch Kommentare entstehen.
hmm, das mit dem fördern stimmt sicherlich, ich finde es aber grundsätzlich sehr schade, dass dies als Grundlage für eine Diskussion herangezogen wird. Man sollte sich als Autor davon nicht abhalten lassen, an einer Diskussion teilzunehmen.
Gut, ich mag da auch eine sehr Diskussionsfreundliche Einstellung haben, ich verlasse ja selten einen Blog ohne Kommentar/Spur 😉
Was ich dagegen eher nicht mag ist das komplette verbergen/entfernen jeglicher URL-Eingabemöglichkeit. Gerade in Blogs will man doch auch anderen Lesern die Möglichkeit geben „sich mal durchzuklicken“, von daher wäre das für mich absolutes No-Go.
Ich hab übrigens bei mir auch das „do-follow“ aktiviert 😉
Ich finde auch das diese „now-follow“ Links nur die Besucher verschrecken, ohne die macht es doch viel mehr Spaß auch mal den ein oder anderen Kommentar zu schreiben =)
Bleibt einem ja nichts anderes übrig als das zu machen, wenn irgendwelche Shop-Betreiber sinnlose Einträge machen… da werden eben Links auf Nofollow gesetzt. Ne „Liane-Kunst“ vom Kunst-Shop. 😀
Ich habe noch NIE mit nofollow gearbeitet, diese Funktion ist absolut entbehrlich. Das Netz steht und fällt mit Links und wer ins Wasser geht wird bekanntlich nass. Was macht es schon, mal ein paar Stunden einen Viagra-Link im Blog zu haben, ist doch schnell wieder gelöscht. Besser als versehentlich einen guten Kommentar mit einem nützlichen Link zu verprellen. Im übrigen killt Spamkarma sehr zuverlässig fast alle Spams in meinen sechs Blogs. Kein Durchkommen für Via**a, Cia**s & Co.
Hi Rudi,
ich denke es geht dabei nicht nur um die Via**a-Links…da schreiben die Spammer so viele Links in den Kommentar selbst, dass jedes Plugin das erkennen sollte.
Mir geht es eher um nicht nützliche Kommentare, die von Hobby-SEOs gemacht werden, um einen Link zu erhalten. Der Spam mit Kommentaren in Blogs nimmt immer weiter zu und manchmal ist es wirklich schon schwer zu entscheiden, ob der Kommentator wirklich etwas zur Diskussion beitragen wollte oder einfach nen netten Dofollow-Link haben wollte.
Ich arbeite gerne mit Links und bin nicht geizig wenn es um das verlinken geht, wenn die verlinkte Seite oder der Kommentar nützlich ist.
Nehmen wir mal den Link von „Liane Kunst“ oben: Da kann ich jetzt schon sehen, dass sie nur auf Linkaufbau hinaus ist. Ein Kunst-Shop hat nicht wirklich etwas mit Blogs oder Computern zu tun; der Kommentarinhalt bringt keinen Mehrwert für den Blogbetrag hier 😉
Warum löscht du den Liane-Link nicht einfach? Mach ich auch ständig. So was hat man doch einfach „im Bauch“, oder? Ich habe sogar schon viele Links gelöscht, die meine Seiten loben = mir Honig ums Maul schmieren, hinter dieser Maske aber nur ihre Links in meinen Blogs platzieren wollen. Brauch ich nicht. Ich weiß selbst, daß ich gut bin und ständig besser werde …
Hatte auch überlegt den zu löschen. Aber als gutes Negativ-Beispiel ist der hier auch am richtigen Platz.
Mensch Mensch Mensch, da schreibt schon einer nen Beitrag über Werbung und dann darf man darunter nicht mal Werbung machen 😀
naja es war nen Versuch wert… hast du den Link eig auf no-follow gesetzt? das wird bei mir gar nicht angezeigt…
Diesmal habe ich übrigens meine persönliche Seite als Url angegeben… kannste auch gern wieder löschen wenn de magst is aber eig nix schlimmes drauf^^
so long
@Florian: Ja so ist das – mit unerlaubter Werbung macht man sich halt unbeliebt. Ob ich deinen Link auf Nofollow gesetzt habe kann ich gerade nicht so einfach sagen (hast ja deinen Namen und auch die URL geändert). 🙂
[…] Traffic Tipps für neue Blogs im grundlagen Computer Blog […]
[…] Traffic-Tipps für neue Besucher auf neuen Blogs http://grundlagen-computer.de/blog-tipps/traffic-tipps-fuer-neue-blogs-blogparade […]
[…] dieser Stelle kann ich euch auch die Traffic Tipps für neue Blogs empfehlen. Eine Blogparade an der ich teilgenommen hatte und ausführlich Tipps gegeben habe, […]
Was, was was? Versteh ich nicht, follow, nofollow?
Sprecht doch bitte deutsch 😀
Bezieht sich das auf den Kommentar?
Und die hinterlassene URL?
Mfg =)
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Bei dem Thema muss man erstmal entscheiden was genau an Traffic gewünscht ist. Traffic ist nicht gleich Traffic. Traffic kann man über viele Möglichkeiten im Netz erzielen. Bringt es was fürs Geschäft? Nicht wirklich.
Was man braucht, ist der richtige Traffic wo auch die Besucher genau das suchen, was man zu bieten hat. In meinen Blogs lässt sich sehr schnell erkennen, wer nur spam verbreiten will oder nicht. Dafür gibts abhilfe.
Wer nen vernünftigen Kommentar schreibt auf den Artikel bezogen und wo auch die Textlänge stimmt, wird eben freigeschaltet. Wichtig für uns ist, das es eben Themenrelevant ist und nicht wegen Kommentare auf zig Finanzseiten gelinkt wird.
Bei einem guten Kommentar und guter Textlänge haben ja beide Seitenh was davon.
Hallo Herr Reisen,
für mich ist es wichtiger, dass jemand als Namen kein Keyword verwendet. Ansonsten werden bei mir einfach die Homepage-Links entfernt und es gibt gar keinen Backlink. Natürlich ist relevanter Traffic wichtiger als Youporn-Traffic.
[…] Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Gestaltung des Inhalts (Hierzu könnt ihr in meinen “Traffic-Tipps für Blogs” einige Ratschläge nachlesen). Außerdem haben gute WordPress-Themes auch eine entsprechend gute […]
Danke für deine hilfe habe einen neuen Blog erststellt und werde es mal umsetzten
Meine Meinung ist auch relativ simple. Schreibe guten Content. Wenn dir ein Blog Spaß macht, wirst du auch gerne schreiben wollen. Sonst macht das alles sowieso keinen Sinn, denn warum einem Blog haben (auch bei Internetmarketern) und dann sich nur rumquälen. Das hält man so sowieso nicht lange durch.
Wenn man jedoch Spaß am Schreiben hat, so kommen nach ca. einem Monat schon einige Besucher. Ich habe zum Beispiel Seo Seitig nur die Keywords vergeben. Sonst nichts und bekomme schon jetzt nach 3 Wochen bloggen mindestens 14 Google Besucher täglich!
Content ist wichtig!