Im Internet möchte man gefunden werden und in den meisten Fällen funktioniert das auch. Gerade als Firma möchte man sich aber professionell und seriös präsentieren, denn der erste Eindruck ist unglaublich wichtig. Deshalb sollte man beim Webdesign in jedem Fall mit Profis zusammenarbeiten – nicht jedes Unternehmen kann auf einen Webdesigner aus dem eigenen Haus zurückgreifen.

Webdesign, Bild: CC0
Was soll die Seite repräsentieren?
Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist, was die Webseite überhaupt darstellen soll. Eine Visitenkarte mit ein paar Referenzen wird anders aufgezogen als ein Shop. In den meisten Fällen ist aber WordPress die Software der Wahl, wenn es darum geht, eine Webseite zu erstellen. WordPress ist einfach zu bedienen und zu warten, hat eine stabile API, viele Plugins, lässt sich relativ einfach anpassen. Im Grunde genommen sind alle Voraussetzungen geschaffen, um lange damit zusammenzuarbeiten. Aber auch TYPO3 wird häufig genutzt und für Online-Shops Lösungen wie Magento oder Shopware.
Sicher ist sicher: Professionelle Beratung und Programmierung
Um sich Corporate Websites mit WordPress programmieren zu lassen, sollte man nichts dem Zufall überlassen. Erfahrene Agenturen wie credia Communications bringen viele Jahre an Erfahrung mit und wissen, wie der Hase läuft. Auch bei weiterführenden Themen wie SEO oder Usability, das beides immer wichtiger im Internet wird.
Nicht aus den Augen zu verlieren ist, dass die Geräte, auf denen die Webseiten genutzt werden, immer vielseitiger werden. Vorbei sind die Zeiten, in denen der gute, alte Desktop-PC noch das einzige Mittel war, um ins Internet zu kommen: Mittlerweile wird über das Smartphone gesurft. Oder das Tablet. Manchmal auch noch der PC. In jedem Fall sollte die Seite aber für alle Bildschirmgrößen angepasst sein, denn nichts ist schlimmer als horizontale Scrollbars.
Alles aus einer Hand
Der Vorteil, sich an eine professionelle Agentur zu wenden, besteht darin, dass man alles aus einer Hand bekommt. Das beginnt beim Design, geht über die Programmierung bis hin zu weiteren Features (wie Blog, Forum oder Newsletter) oder Hosting und Service. Als Kunde bzw. Auftraggeber hat man also mit der Realisierung nichts mehr zu tun und es gibt nur genau einen Ansprechpartner.
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